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Letzter Vorbericht zum 36. Oettinger Triathlon
Bericht von Thomas Paus

36. Auflage des Oettinger Triathlons

Am 04.08.2024 um 9 Uhr ist es wieder so weit. Bereits zum 36igsten Mal gilt es 500m im
Flussfreibad zu schwimmen, 23km zu radeln und 5km zu laufen. Zu der bereits lange vor dem
offiziellen Meldeschluss ausgebuchten Veranstaltung werden 13 Staffeln und 237
Einzelstarter erwartet.

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich nur wenig geändert. Für den sicheren Ablauf des
Radfahrens gibt es in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12 Uhr wieder Straßensperren. Vollständig für
Verkehr gesperrt sind der Bereich der Einmündung der Staatstraße 2216 an der B466, sowie
die Kreisstraße DON4 im Bereich Niederhofen bis Hausen. Die Umleitungen sind
ausgeschildert.

Für Zuschauer, die möglichst viel vom Wettkampf mitbekommen wollen, ist das Oettinger
Wörnitz-Bad der ideale Anlaufpunkt. Hier kann man das Schwimmen, die Wechsel, den
Radstart/das -ziel und auch die drei Laufrunden sowie den Zieleinlauf live miterleben.
Für Spannung dürfte jedenfalls gesorgt sein, denn neben den reinen Hobby-Sportlern, für die
der Spaß im Vordergrund steht, wird in Oettingen auch Amateur-Sport auf höchstem Niveau
zu sehen sein. Angemeldet hat sich z.B. der Vorjahres-Sieger Timo Schmitz, der mit seinem
überlegenen Sieg bei der Lauinger Mittelstrecke am 28.07. schon bewiesen hat, das mit ihm
zu rechnen ist. Bei den Damen zählt sicher die Vorjahres-Zweite Linda Simon zu den
Favoritinnen. Als Siegerin auf der olympischen Distanz in Lauingen, hat sie am vergangenen
Wochenende ebenfalls bewiesen, dass sie schnell ist.

Spannende Wettkämpfe wird es wohl auch im Bereich Jugend geben. Mit der Schreinerei-
Ott-Trophy, bei der es für die schnellsten Triathleten der Jugend A und für die Junioren,
sowie für Staffeln der Jugend B Geldpreise zu gewinnen gibt, kann man mit sehr schnellen
jungen Sportlern, etwa aus der Triathlon-Hochburg Harburg, rechnen.
Damit die ganze Veranstaltung auch umweltverträglich ist, gibt es in diesem Jahr erstmals
ein Nachhaltigkeitskonzept. Das sieht beispielsweise die Verwendung von Mehrwegbechern
sowie die Bildung von Fahrgemeinschaften vor, damit der ökologische Fußabdruck der
Veranstaltung so klein wie möglich ausfällt.

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